Selbsthilfe Spina Bifida und Hydrocephalus in NRW zum Flyer
"5. Internationaler Projekttag
der UNESCO-Projektschulen - Lebenselixier Wasser - Probleme, Konflikte,
Chancen"
Unser Projekttag
«Präsentation der Ergebnisse»
Gut einen Monat später, nach dem offiziellen Termin
zum diesjährigen Projekttag der UNESCO - Projektschulen, am 27.Mai 2004
feierte die Christophorusschule Bonn (CSB) diesen Tag und präsentierte die
Ergebnisse aus der Projektwoche.
Dies war unser erster UNESCO – Projekttag. Seit diesem
Schuljahr ist die Christophorusschule Bonn interessiertes Mitglied im Netz
der UNESCO Projektschulen. Vorbereitet wurde dieser Tag im Rahmen einer
Projektwoche, bei der in 19 sehr verschiedenen Gruppen das Thema „Lebenselixier
Wasser“ behandelt wurde. Alle Schülerinnen und Schüler, aus allen vier Schulstufen
waren daran beteiligt. Dies galt auch für die Schwerstbehinderten Schüler
aus den GL -Klassen.
Schüler, Mitarbeiter und unsere Gäste waren sehr erstaunt
und beeindruckt von der Vielfältigkeit mit der man das Thema Wasser behandeln
kann. Die Schüler erhielten sehr viel positive Rückmeldung für ihre Forschung
und ihre Leistung. Unser Projekttag gab ein buntes Bild der entstandenen
Arbeiten wieder.
Sehr schön und im Sinne der UNESCO Projektschulen war
die Zusammenarbeit mit den UPS – Schulen Robert Wetzlar Berufskolleg Bonn
(RWB) und dem Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef (SiBi). Ca. 100 Schülerinnen
und Schüler der CSB besuchten den Projekttag am RWB. Im Vorfeld lernten
sich einige Schülerinnen und Schüler der beteiligten UPS – Schulen durch
Besuche in der jeweilig anderen Einrichtung kennen. In mehreren gemeinsamen
Planungstreffen wurde die beiden gemeinsamen Projekttage vorbereitet. Schon
während der Projektwoche in der CSB besuchten Schülerinnen und Schüler der
beteiligten Schulen verschiedene Projekte. Sie forschten und wirkten in
den einzelnen Gruppen aktiv mit und arbeiteten mit unseren Schülern zusammen.
Sehr schnell wurden auch anfängliche Befremdlichkeiten abgebaut, soweit
sie überhaupt vorhanden waren. Sowohl die Schüler, als auch die Kollegen
empfanden die gemeinsame Arbeit als positiv und freuen sich schon auf zukünftige
gemeinsame Arbeit.